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Zeitungsartikel

GENERALVERSAMMLUNG UNICA 2003

Ort: Kongresshalle - Warschau (POL), Centrum Konferencyjne WP, Zwirki i Wigury 9/13, 00-909 Warszawa
Datum: Dienstag, den 19. August 2003 - 9 Uhr.


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Max Hanslii.

UNICA 2003 IN WARSCHAU!

Liebe Filmfreunde der UNICA !

Es ist mir, als ob es erst kürzlich war, nämlich die UNICA 1997 in Warschau. Und wieder findet dieser Anlass in diesem Lande statt. Ich möchte an dieser Stelle den Organisatoren und allen, die damit verbunden sind, den Dank der UNICA aussprechen (für die grosse Arbeit, die sie damit übernommen haben).

Wer sich an diesen Anlass im Jahre 1997 erinnert, wird sicher die Bilder der kulturellen Darbietungen noch in bester Erinnerung haben, sei es die aussergewöhnliche Eröffnung der UNICA in einem Theater oder der kaum zu vergessende Auftritt eines Künstlers am Flügel auf einer Insel inmitten eines Parkes. Es waren wirkliche UNICA-Erlebnisse, wie man diese selten zu sehen und zu hören bekommt.

Natürlich hofft jeder Teilnehmer, der dieses Jahr mit dabei sein wird, dass wir ähnliche Ueberraschungen erleben werden. Ich bin sicher, dass das OK auch dieses Jahr die Teilnehmer verblüffen wird, sind wir doch in einem Lande, in dem die Kultur weit oben auf der Liste steht. Wenn ich einen Dank heute schon ausspreche, so tue ich dies in der Überzeugung, dass Warschau alles unternehmen wird, sich im besten Lichte zu zeigen.

Die wirtschaftliche Lage in vielen Ländern macht aber auch bei unseren UNICA-Teilnehmern nicht Halt. Wir können nur hoffen, dass trotzdem viele UNICA-Freunde sich in Warschau einfinden werden zur

UNICA 2003 IN POLEN !

So hoffe ich sehr, dass ich auch Sie in Warschau zu diesem Grossanlass des internationalen nicht professionellen Filmes begrüssen darf.

Ihr

Max Hänsli, Präsident der UNICA


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An alle Landesverbände der UNICA und an alle Freunde der UNICA.

Zürich, 2003-05-04

Liebe Filmfreunde,

Eingeladen vom Deutschen-Film-Verband fand vom 1. - 4 Mai in Veitshöchheim (bei Würzburg DEU) die Komitee-Sitzung der UNICA statt. Ich möchte Ihnen nachfolgend einige Kurzinformationen über diese Tagung und die dabei getroffenen Massnahmen übermitteln, in der Meinung, dass diese für Landesverbände, Clubs und deren Mitglieder abgefasst wurden. Wir danken für jede Publikation in Ihren Zeitschriften und Info-Blättern:

Abschliessend aber möchte ich Sie bitten, sich mit dem Gedanken zur UNICA 2006 zu befassen! Bekanntlich ist vorgesehen, dass diese in Korea stattfinden wird, was doch einige erhebliche organisatorische Vorarbeiten benötigen wird. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten.

Für den UNICA Vorstand

Max Hänsli


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Die Aufgabe Des Filmkritikers

Portrait of Franz Rienesl.Die große Masse der Filme wird nicht im Interesse der Kunst produziert, sondern um damit Gewinn zu erzielen. Nur wenige Outsider, z.B. Filmamateure, stellen Filme aus anderen Gründen her. Ambitionierte Filmkritiker pflegen ihre Produkte als Filmanalyse zu bezeichnen, auch wenn sie sich und ihren Adressaten keine Rechenschaft über die Wahl der analytischen Methode geben.

Wie soll sich ein Kritiker - bei den Amateuren üben diese Funktion Juroren aus - ihnen gegenüber verhalten? Die Filme haben unterschiedliche Qualität; so auch bei den nichtprofessionellen Filmen.

Bei der Beurteilung sollten sich die Begründungen nicht darauf beschränken, alle möglichen Einzelheiten hervorzuheben, die ihrem Geschmack entsprechen, oder nicht entsprechen. Denn jeder Film, ob Kunstwerk oder nicht, darf nicht nur einer rein geschmacklichen Beurteilung unterzogen werden!

Die Aufgaben des Filmkritikers von Kinofilmen sind andere als beim nichtprofessionellen Film. Er wird die sozialen Absichten, die oft sehr schwer erkennbar sind, aus den Filmen herausanalysieren müssen. Auch wird es seine Aufgabe sein, die Scheinwelt mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit zu vergleichen. Was vermittelt der Film und im welchem Sinne beeinflusst er (der Film) den Zuseher. Der Juror sollte die versteckten Ideologien und sozialen Vorstellungen, wo es notwendig ist, enthüllen und dadurch den Einfluss zu mindern.

Bei Filmen, die nicht als Ware hergestellt wurden, darf sich der Kritiker (Juror) nicht mit der soziologischen Analyse begnügen, sondern muss sich auch mit der ästhetischen Wirkung auseinandersetzen.

Er sollte mit relevanten Einteilungskategorien (z. B. Genre, Thema, die filmischen Codes) die Filme beurteilen.

Der filmische Code

1. Semantik des Films

Die Semantik des Films beschreibt die Bedeutung der filmischen Zeichen.

a) Die bedeutungsändernden Elemente des Films

Jeder Film ist durch eine große Zahl von Elementen mitbestimmt, deren Existenz dem Zuschauer kaum bewusst wird. Es sind die Elemente, die selbst weder Bedeutung tragen noch Bedeutung bilden, also ohne Inhalt sind.

b) Die bedeutungsbildenden Elemente des Films

Zum Aufbau der kleinsten bedeutungstragenden Einheit des Films sind vier verschiedene Zeichensysteme notwendig.

2. Syntaktik des Films

a) Die Einstellung

Für eine Analyse wird also auf der ersten Stufe zu untersuchen sein, welche Informationen die bildliche Ebene (Szenerie, Requisiten, Dramatik, Beleuchtung, Kameraführung und Filmformat) enthält. Als nächste Stufe sollte die sprachliche Information der Einstellungen festzuhalten sein. Auf einer dritten Stufe müsste der Informationsgehalt von Musik und Geräusch isoliert überprüft werden.

Die Bedeutung einer Einstellung wird erst durch das Zusammentreten aller drei Elemente zustande kommen.

Es ist aber wichtig zu bedenken, dass allerdings jedes Element auch eine eigene Information enthält.

b) Die Montage

Für die weitere Analyse wird die Montage, mit ihren vielen verschiedenen Montagefiguren, zu untersuchen sein.

Beim Vorgang des Schnitts werden einzelne Einstellungen aneinander gereiht; es entstehen filmische Syntagmen. Dabei gewinnen die Einstellungen an Bedeutung gegenüber der Summe der Einzelbedeutungen.

Dies alles muss ein Kritiker (Juror) aufnehmen und seine Schlussfolgerungen ziehen. Wie wir sehen, keine leichte Aufgabe für einen verantwortungsvollen Kritiker.

Urteile sind nur wertvoll, wenn sie bejahen. Jedes verneinende, tadelnde Urteil, wenn es als Beobachtung noch so richtig ist, wird falsch, sobald man es äussert. Das Feststellen von "Fehlern", und klinge es noch so fein und geistig, ist nicht Urteil, sondern Klatsch. - Hermann Hesse

Franz Rienesl (AUT) - UNICA Berater und VÖFA Vize-Präsident


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Anforderungen, Die An Einen Unica-Juror Gestellt Sind:

Die nachfolgenden Feststellungen, beruhen auf Erfahrungen längerer Zeit, die mit UNICA-Juroren gemacht und auch besprochen wurden. Diese Anforderungen leisten einen wesentlichen Beitrag für den Ablauf einer Jurierung, der öffentlichen Diskussionen und schlussendlich der öffentlichen Jurysitzung, an der die Medaillen und Spezialpreise durch die Abstimmung der Jury vergeben werden.

Diese Anforderungen sind keine Schikane gegenüber den Juroren, sondern Erkenntnisse, die im Laufe der Jahre gezeigt haben, dass bestimmten Voraussetzungen da sind, die dem Juror vor seiner Nomination durch den Landesverband bekannt sein sollten.

Der Juror/Jurorin sollte folgende Bedingungen erfüllen:

Da die erste Bewertung mit einer Diskussion der Jury nach jedem Filmblock vorgenommen wird (normalerweise vor der Mittagspause sowie nach dem Nachmittags- oder Abend-Programm) ist keine endgültige Bewertung erfolgt, sondern die Zuschauer und Autoren können hören, welche Meinungen in der Jury sind, die jedoch nur informativen Karakter haben.

Obwohl der Juror/Jurorin von einem Landesverband gestellt wird, vertritt er nicht dieses Land, was bedeuten soll, dass er auch Werke aus ederzuentdecken ist.

In der Hauptstadt haben wir über tausend historische Baudenkmäler, und der Park-Palast-Komplex Lazienki, Wilanów und die Altstadt zählen zur Weltspitzenklasse.

Ganz besonders empfehlen wir aber einen Spaziergang auf dem Königsweg, der von der Altstadt nach Wilanów fährt, der ehemaligen Residenz des Königs Jan III. Sobieski.

Die Altstadt. Hierher kommen die Touristen, um die Schönheit der gotischen Kirchen zu bewundern, die Stadtmauer, die märchenhaften Fassaden der Bürgerhäuser im Renaissance- und Barockstil. Schade, dass ein so wunderbares Dokument der Warschauer Geschichte fast vollkommen von den Faschisten zerstört wurde. Mit Stolz erfüllt aber die Tatsache, dass der Altstadtkomplex nach dem Kriege sorgfältig rekonstruiert wurde. Die Altstadt ist ein sichtbarer Beweis für den Patriotismus der Warschauer.

Das Symbol des polnischen Staates ist das Königsschloß, ein frühbarocker Bau mit gotischen Fragmenten und einer Rokokofassade auf seiten der Wisla. Im Mittelalter erhob sich hier das Schloß der Fürsten von Masowien. Seit Ende des XVI. Jahrhunderts, als die Hauptstadt von Kraków nach Warszawa verlegt wurde, war das Schloß offizieller Königssitz. In seinen Mauern wurde die Verfassung vom 3. Mai verabschiedet, eine für die damalige Zeit höchst fortschrittliche Gesetzgebung. In der Zwischenkriegszeit war das Schloß Residenz des Präsidenten Polens. Dieses seit Jahrhunderten für jeden Polen so wichtige Objekt brannten die Nazis im September 1939 nieder, beraubten es seiner Kunstschätze und sprengten es Ende 1944 in die Luft. Wiederaufgebaut wurde das Königsschloß durch Spenden der In- und Auslandspolen.

Vor dem Schloß steht das älteste (1644) Denkmal der Stadt - die Säule des Königs Sigismund III. Wasa. 300 Jahre später wurde das Denkmal von den Besetzern zerstört. Im Jahre 1949 kam die Säule an ihren alten Platz zurück. Im gleichen Jahr wurde auch die erste Verkehrsader nach dem Krieg, W-Z-Trasse genannt, dem Verkehr übergeben.

Vom Schloßplatz aus beginnt der Königsweg. Links erhebt sich die Universitätskirche der hl. Anna (ältester Teil: aus der Mitte des XV. Jh.), im Nachbargebäude führte Maria Sklodowska-Curie ihre ersten physikalischen Versuche durch. Weiter das Polonia-Haus, und auf der gegenüberliegenden Seite wohnte der Schöpfer der Nationaloper, Stanislaw Moniuszko. etwas weiter der Nobelpreisträger Wladyslaw Reymont und nach dem Krieg der Gründer des Ensembles "Mazowsze", Tadeusz Sygietynski. Eine wundervoll umzäunte Grünanlage schmückt das Denkmal von Adam Mickiewicz.

Dem Blick des Poeten folgend, kommt man zum Pilsudski-Platz und zum Sächsischen Garten. Den imponierenden Sächsischen Palast sprengten die Nazis in die Luft. Erhalten blieb nur das Grab des Unbekannten Soldaten. Nach dem Krieg wurden hier Urnen mit Erde von den Schlachtfeldern, auf denen Polen gefallen sind, beigesetzt, sowie Erde von den Gräbern der in Katyn ermordeten polnischen Offiziere. Vor dem Grab findet jeden Sonntagmittag eine feierliche Wachablösung statt.

An diesem Platz befindet sich das Hotel "Victoria" und daneben der Ausstellungssalon "Zacheta". An der Nordseite erhebt sich der klassizistische Bau des Grossen Theaters (1825 - 33) mit einem Zuschauersaal für 1900 Besucher. Die Eintrittskarte berechtigt ebenfalls zur Besichtigung der Theaterausstellung u.a. mit Erinnerungsstücken von Helena Modrzejewska. Auf dem Theaterplatz steht das Denkmal der Warschauer Helden von 1939 - l 945, das populär "Warschauer Nike" genannt wird.

Im Kazimierzowsi-Palais, wo jetzt das Rektorat der Warschauer Universität, die im Jahre 1816 gegründet wurde, seinen Sitz hat, befand sich die berühmte Ritterschule, deren Schüler, u.a. Tadeusz Kosciuszko war.

Auf die Fußgänger der Krakowskie-Przedmiescie-Straße schaut wohlwollend Mikolaj Kopernik von seinem Denkmalsockel herab. Diese Statue, von dem Bildhauer Thorwaldsen geschaffen, wurde von den Deutschen nach Zusammenbruch des Warschauer Aufstandes aus dem Lande geschafft. Nach dem Krieg kehrte das Denkmal vor den Staszic-Palast, dem Sitz der Polnischen Akademie der Wissenschaften, zurück.

Am Ende der Ujazdowskie-Allee befindet sich auf linker Seite der Botanische Garten. Seine Fläche beträgt nur 4,5 ha und ein neuer, viel größerer wird ausserhalb von Warszawa angelegt. Am Eingang zieht das kuppelförmige Dach des Astronomischen Observatoriums die Aufmerksamkeit auf sich. In der Nachbarschaft des Botanischen Gartens erstreckt sich eine der größten Palast-Park-Anlagen - Lazienki.

Die Sommerresidenz des letzten polnischen Königs, Stanislaw August Poniatowski, ist ein Beispiel des polnischen Klassizismus aus der 2. Hälfte des XVIII. Jahrhunderts. Die Konservatoren gaben den Innenräumen des Palais auf dem Wasser, welches von den faschistischen Barbaren abgebrannt wurde, ihre alte Schönheit zurück. Der Lazienki-Park wird ebenfalls den Musikfreunden empfohlen. Hier, vor dem Fryderyk-Chopin-Denkmal, geben an allen schönen Sonntagen vom Frühling bis zum Herbst berühmte polnische und ausländische Pianisten Konzerte. Besondere Vorstellungen bietet das Theater auf der Insel. dessen Bühne von "antiken Säulen" geschmückt wird.

Nun ist man fast am Ende des Spazierganges angelangt. Vor dem Besucher liegt noch das Belvedere, ein klassizistischer Bau aus den zwanziger Jahren des XIX. Jahrhunderts, ehemaliger Sitz des zaristischen Stadthalters, des Großfürsten Konstantin. In der Zwischenkriegszeit residierten hier Präsident Stanislaw Wojciechowski und Marschall Józef Pilsudski. Gegenwärtig dient er ebenfalls dem Präsidenten der Republik; hier überreichen die ausländischen Botschafter ihre Beglaubigungsschreiben.

Weiter führt eine mehrere Kilometer lange Straße nach Wilanów, der Privatresidenz von König Jan III. Sobieski. die zweifellos zu den wertvollsten Baudenkmälern des polnischen Barock gehört. Das Palais in Wilanów ist nicht nur Museum, sondern auch Residenz hoher Gäste des Staates. Es wird ein Spaziergang durch den herrlichen Park, der bis zur Dämmerung zugänglich ist, empfohlen. In der Nähe des Palastes ist in einem modernen Pavillon das Plakatmuseum untergebracht - das erste dieser Art in der Welt.

Wenn man sich auf die andere Seite der Wisla begobt, in das rechtsgelegene Warszawa, ist die größte russisch-orthodoxe Kirche der Stadt aus dem XIX. Jahrhundert, der hl. Maria Magdalena, besonders sehenswert. Nicht weit davon befindet sich der Zoologische Garten, der vor 60 Jahren entstanden ist und einen sehr originell angelegten Auslauf für Braunbären besitzt, welcher gleich neben dem Fußweg liegt und von den Fußgängern nur durch einen kleinen mit Wasser gefüllten Graben abgegrenzt ist.

Kehrt man jetzt ins Zentrum zurück, so ist dieses selbst aus den entferntesten Stadtteilen durch die Spitze des Palastes der Kultur und Wissenschaft zu sehen. Man kann die Marszalkowska-Straße entlang fahren. Am Platz Konstytucji (Architektur der 50er Jahre im Stil des sozialistischen Realismus) dauern die Bauarbeiten für die Metro, die für die Hauptstadt so sehr notwendig ist, an. Weiter das Hotel "Forum" (davor einer der 360 Gedenkplätze von Hinrichtungen in Warszawa) und nach links das Hotel "Metropol" (hinter dem "Cepelia"-Pavillon) und das Hotel "Polonia".

Gegenüber dem Palast der Kultur und Wissenschaft erstreckt sich die sogenannte Ostwand, ein Warenhaus- und Wohnhäuserkomplex, dahinter die National-Philharmonie aus dem Jahre 1901, die während des Krieges zerstört und danach wiederaufgebaut wurde. Hier findet seit 1927 der Internationale Fr.-Chopin-Wettbewerb statt und seit 1956 alljährlich die Musikveranstaltung "Warschauer Herbst".

Am Grzybowski-Platz hat das Jüdische Theater sein Gebäude, und dahinter steht die einzige in Warszawa erhaltene Synagoge, die vor einigen Jahren auf Staatskosten wiederaufgebaut wurde.

In nordwestlicher Richtung gelangt man zu der ältesten Nekropole der Hauptstadt - dem Powazki-Friedhof, der im Jahre 1790 angelegt wurde. Hier fanden ihre letzte Ruhestätte große Schriftsteller, Schauspieler, Musiker, Architekten , Wissenschaftler, Maler, die Eltern von Chopin. In der Nachbarschaft des alten Friedhofs liegt der Kommunalfriedhof mit Gräbern der Soldaten, die in den nationalen Befreiungskämpfen der Jahre 1920 und 1939 gefallen sind; weiters Gräber der Pfadfinder, die im Warschauer Aufstand umkamen und eine symbolische Ruhestätte der Opfer von Katyn, wo eine Urne mit Erde aus den Massengräbern der ermordeten polnischen Offiziere beigesetzt wurde.


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Page updated on 10 October 2011
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