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UNICA 2007 Slowakei - Ein Zusammentreffen von Freunden
Die UNICA 2007 in der Slowakei (Mikulas) gehört der Vergangenheit an. Es war ein Anlass, der geprägt war vom Zusammentreffen vieler Freunde. Trotz verschiedenster Ankunftszeiten der Teilnehmer verstand es die Organisation, auch dieses Problem zu lösen. Besonders geht der Dank an die OK-Präsidentin Zuzana Skoludova, die mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel leisten musste um alle Wünsche zu erfüllen. Leider spielte das Wetter nicht mit, was aber positiv dazu führte, dass bei fast allen Vorführungen der Saal voll war. Danken aber mussten wir dem Petrus für seine Einsicht, an den beiden Halbtagesausflügen doch die Schleusen im Himmel zu schliessen, sodass beide Anlässe als grosser Erfolg in die Geschichte der UNICA eingehen werden. Es gibt immer wieder etwas Neues an der UNICA. So musste dieses Jahr, anlässlich eines Ausfluges, ein Bus plötzlich stoppen, weil ein Bär die Strasse überqueren wollte.
Die Generalversammlung wurde nach der vorgelegten Liste abgehandelt und alle Berichte wurden ohne Gegenstimme angenommen und den Verfassern gedankt. Da dieses Jahr bekanntlich kein Wahljahr war, konnte die gesamte TO-Liste rechtzeitig abgeschlossen werden. Zwei Punkte waren zweifellos der Höhepunkt:
Tunesien lieferte im letzten Augenblick die nötigen schriftlichen Erklärungen für die Abhaltung der UNICA 2008 in Tunesien (Hammamet) in Form von Bestätigungen des Kulturministeriums, des Landesverbandes und des Hotelkonzern LES ORANGERS wo alle Veranstaltungen stattfinden werden. So waren sich eigentlich alle Teilnehmer der UNICA 2007 einig, dass der Durchführung nichts mehr im Wege stehen wird. Der Ausschuss im UNICA-Komitee wird im Oktober nochmals nach Tunesien reisen um alle Fragen an Ort und Stelle zu besprechen. Ein Bericht wird allen Interessenten zugestellt werden. Zudem wurde einstimmig besschlossen, dass die UNICA 2009 in DANZIG (Polen) und die UNICA 2010 in ST. GALLEN (Schweiz) stattfinden wird. Für die Zukunft der UNICA ist gesorgt ..
Im letzten Traktandum wurde die erstmals vergebene Anerkennungs-Urkunde für besondere Leistungen durchgeführt. Mr. Chang (Korea) wurde für seine Leistung der Bildung einer Dachorganisation UNICA in Korea und der damit verbundenen Aufnahme dieses Verbandes in die UNICA geehrt. Er hat damit der UNICA die Türen zu Asien geöffnet, was sicher in nächster Zeit Bewegung bringen dürfte. Dabei wurde auch nochmals verdankt für alles was Mr. Chang für die Durchführung der UNICA in Korea geleistet hat. Nicht zuletzt wurde erwähnt, dass wir seit dem Eintritt von Korea in die UNICA in der Lage sind, dank den Beziehungen von Mr. Chang, die Jahresmedaillen und die am UNICA-Wettbewerb vergebenen Medaillen günstig herstellen zu lassen. Mr. Chang bedankte sich für die Urkunde und die damit verbundene Medaille mit einer Einladung an alle Anwesenden zu einem Apéro mit Beilagen. Herzlichen Dank.
Die rund 300 UNICA-Teilnehmer durften in der Slowakei ein freundlich organisierter Anlass erleben und ich bin sicher, dass dabei wieder wieder viele neue Freundschaften geschlossen wurden.
Es lebe die UNICA 2008 in Tunesien.
Max Hänsli (CHE), UNICA Präsident
UNICA-Komitee-Sitzung vom 30. November bis 2. Dezember 2007 in Warschau
Liebe Filmfreunde,
Die letzte Komitee-Sitzung wurde auf Einladung des polnischen Verbandes in
Warschau durchgeführt. Mit wenigen Ausnahmen war das ganze Komitee anwesend.
Hier die wichtigsten Punkte, die behandelt wurden:
Die Komitee-Mitglieder wurden auch zur Zeremonie der Preisverleihung für die besten Beiträge im Rahmen des Grand European Off Film Awards in Warschau eingeladen. Erfreulich war die Feststellung, dass doch einige UNICA-Beiträge ausgezeichnet wurden. Herzliche Gratulationen an die Gewinner.
Mit der Publikation dieser Mitteilungen hat wohl das Neues Jahr bereits begonnen. Wünschen wir ihm viel Erfolg.
Für das UNICA-Komitee - Max Hänsli (CHE), UNICA Präsident
7. - 9. März 2008
Komitee-Sitzung in Portugal
(Albufeira)
Auf Einladung von Arie de Jong und Jan Essing fand in Portugal
eine Komitee-Sitzung der UNICA statt. Hauptthema war zweifellos die noch
offenen Fragen über die UNICA 2008 in Tunesien. Aus diesem Grunde reiste
Mme Mounira MNIF-COLLIN, zuständig als Chef de Service beim
Kulturministerium, an. Es war erfreulich, mit Mme Mounira offene Gespräche
führen zu können und ihr auch Fragen, welche noch von Tunesien
beantwortet werden müssen, zu übermitteln. Doch alles der Reihe
nach:
Hier einige Punkte aus der Tagesordnungsliste, die behandelt wurden:
Ich hoffe, Ihnen damit doch einige Informationen vermittelt zu haben. Ich stehe Ihnen aber gerne für alle weiteren Auskünfte zur Verfügung.
Max Hänsli (CHE), Tel. +41 44 3421066, E-Mail : mhaensli@rcm.ch
Tunesien ist das nördlichste Land Afrikas. Es liegt zwischen Algerien im Westen und Libyen im Südosten. Italien (Sizilien) ist nur 140 km von der Halbinsel Cap Bon entfernt. Wichtige Reiseziele sind Tunis, Nabeul, Hammamet, Kairouan, Sousse, Monastir, Tabarka. Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Insel Djerba. Vor allem im Norden sind sehenswerte Ruinen der Römer und Byzantiner zu sehen. Im Süden sind die Oasen Nefta und Douz sehr reizvoll. Der Zauber der Wüste mit dem Geschmack frischer Datteln ist immer einen Ausflug wert. Im Süden liegt der in einigen Karl May Romanen erwähnte Chott El Djerid. Über 200 Kilometer erstreckt sich diese Salzwüste von der algerischen Grenze bis fast ans Mittelmeer. Vor Jahrmillionen war das heutige Saharagebiet von Urmeeren bedeckt. Als sich die Gebirge auffalteten, floss das meiste Wasser zum Mittelmeer hin ab, nur in Senken ohne Abfluss zum Meer blieb Wasser zurück; auf diese Weise entstanden die Chotts. Luftspiegelungen, eine trügerisch schimmernde Wasseroberfläche in allen Farben, es ist Faszination pur und das ohne jede Eintrittsgebühr. Es gibt in Tunesien diverse Sehenswürdigkeiten. Insbesondere sind - verstreut über das ganze Land - Originaldrehorte von Szenen aus den Star Wars Filmen zu finden.
Internationale Flugplätze gibt es in Tunis (Tunis-Carthage), Monastir (Monastir-Skanès bzw. Habib Bourguiba), Djerba an der Ostküste und Tabarka im Norden. Weitere internationale Flughäfen sind Sfax-Thyna und Tozeur-Nafta. Es ist ein großer Flughafen in Enfidhaville geplant, der alle anderen übertreffen soll. Enfidhaville liegt zwischen Hammamet und Tunis. Flugzeit Monastir-München: ca. 2:20 Stunden.
Die Amtssprache ist (tunesisches) Arabisch, das sich von anderen arabischen Dialekten unterscheidet. Nahezu jeder, der Französisch spricht, wird keine Mühe haben, in Tunesien herumzukommen. In den Touristenzentren Monastir und Djerba sprechen viele Einheimische auch Deutsch.
Bei Lebensmitteln wird meist nicht gehandelt. Die Preise für Souvenirs sind oft völlig aus der Luft gegriffen, Feilschen und hart bleiben ist angesagt. Zuerst deutlich unter dem Preis bleiben, den ihr für angemessen haltet, da man sonst ruckzuck hochgehandelt ist und eigentlich nicht mehr zurück kann. Faustregel (lt. Reiseleiter): 20 Prozent des zunächst genannten Preises. Zum Teil gibt es staatliche Läden mit Festpreisen, die eine Orientierung über den ungefähren Preis erlauben. z.B kostet ein Holzschalenset im Hotel 30 Dinar und auf dem Basar ist der erste Preis 120 Dinar. D.h. man kann bei 1/4 der aufgerufenen Preise anfangen und dem Händler noch einen satten Gewinn lassen.
Das GSM Mobilfunknetz wird durch zwei Betreiber abgedeckt: Orascom Telecom Tunisie (TUNISIANA) und Tunisie Telecom (TUNTEL). Prepaidkarten werden für beide Netze angeboten. Weitere Infos zur Netzabdeckung und Roamingpartnern findet man unter GSM-World. Für längeren Aufenthalt bzw. für Wüstentouren empfiehlt sich ein Satellitentelefon der Thuraya Satellite Telecommunications Co. Geräte können in fast allen europäischen Ländern geliehen werden.
Juroren Internationaler Filmfestivalen
Filippo Lubiato (CHE) <clipclub@clipclub.ch>
Ivo Dasek (CHE) |
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Rainer Hasselbarth (DEU) <rainer.hasselbarth@ars-cinema.de>
Ctirad Stipl (CZE) |
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Wolfgang Freier (DEU) <Anna-Freier@t-online.de>
Zeljko Balog (CRO) |
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Dave Watterson (GBR) <dave.watterson@virgin.net>
Zuzana Skoludova (SVK)
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